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Mittwoch, 29. April 2009

Pranger soll sein Comeback erleben

Hallo,

dank Gulli bin ich eben auf diesen Artikel der Daily Mail gestoßen.

Die Labour-Regierung (übrigens im Europaparlament in einer Fraktion mit der SPD - honi soit qui mal y pense...) plant laut diesem, die Namen, Adressen und Strafmaße von Verurteilten online zu veröffentlichen.


Erinnern wir uns mal an das Mittelalter zurück. Damals gab es den so genannten Pranger. Dort wurden Leute festgeschnallt (gnädig) oder festgenagelt (weniger gnädig) die was angestellt hatten, das entweder gegen geltendes Recht verstieß (nun ja, damals waren die Strafen halt so. Das hat man in der Zeit des Humanismus überwunden) oder das dem Machthaber einfach nicht gepasst hat (solche Aktionen wurden auch damals schon nicht gern gesehen, heute aber kann man etwas dagegen tun - damals nicht)


Solche Aktionen sind grundsätzlich falsch. Oder findet ihr es toll, morgens auf dem Weg zur Arbeit von den Nachbarn auf Euren neuesten Strafzettel angesprochen zu werden?

Ich jedenfalls nicht.


Und damit das hier nicht passieren kann wähle ich die Piraten

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